Häufige Fehler beim Planking

Planking ist die neue Allzweckwaffe zur Kräftigung der Körpermitte. Kein Wunder also, dass die Fitnessübung aktuell in fast jedem Trainingsplan zu finden ist. Der Plank, auch bekannt als Unterarmstütz, stärkt gleichzeitig Rumpf, Rücken-, Bein-, Hüft-, Schulter-, Brust- und Gesäßmuskulatur. Da die Übung außerdem auch überall und ohne zusätzliche Sportgeräte ausgeführt werden kann, ist sie das perfekte Gesamtkörpertraining.

Wie aber bei so vielen anderen Trainingsarten auch, ist die Übung nur sinnvoll, wenn man sie richtig und regelmäßig ausführt. Zu beachten ist:

  • Qualität vor Quantität
    Besser die Übung nur kurz, aber dafür richtig machen und schön langsam steigern.
  • Hohlkreuz und durchhängen vermeiden
    Kann beides zu Rückenschmerzen führen.
  • Falsches Kopfhalten
    Den Nacken nicht überstrecken, sondern entspannt auf den Boden vor sich schauen.
  • Körperspannung nicht vergessen
    Nur wenn die Spannung stimmt, wirkt das Training auch richtig.
  • Beine und Arme zu weit auseinander platzieren
    Ellbogen und Schuhspitzen sollten in Schulterbreite aufgestellt werden.

Wer regelmäßig und richtig plankt, wird schnell Resultate sehen. Für diejenigen, denen die Standard Plank Position bald zu langweilig wird, gibt es viele andere Varianten, wie zum Beispiel Side Plank, Plank mit Beinrotation oder Mountain Climbers. Wir wünschen viel Erfolg!

(Bild: Designed by drobotdean / Freepik)