Seien wir ehrlich. Habt ihr auch geschlemmt in den letzten Wochen? Weihnachtskekse, Glühwein, Buchteln, Käsefondue, noch mehr Kekse, noch mehr Glühwein?
Weihnachten ist vorüber und es ist Zeit für einen Shift, weg von Plätzchen hin zu Treppchen.
Doch wie können wir uns motivieren, wieder mehr auf gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten?
Am wahrscheinlichsten dadurch, dass wir uns an das gute Gefühl erinnern, wenn wir uns nach dem Sport die Schweißperlen von der Stirn wischen: Wir fühlen uns erschöpft, aber glücklich.
Durch dieses Belohnungssystem, welches unser Körper in Form von Hormonen und Botenstoffen zur Verfügung stellt, fühlen wir uns glücklicher und besser. Das motiviert uns wiederum dazu, genau hier anzuknüpfen und uns bewusst gesunde Nahrung zu gönnen. Kurz gesagt: Nach dem Sport fällt es uns leichter auf etwas Gesundes zurückzugreifen. Weil wir drinnen sind – im Flow sozusagen.
Und genau diese Erinnerung schafft es vielleicht, dass sich unser innerer Schweinehund mit eingezogenem Schwanz davon macht und Platz macht für Motivation und Antrieb.
Es muss nicht immer ein schweißtreibendes HIIT-Training (High-Intensity Interval Training) sein, um in den Genuss dieses Glücks-Cocktails zu kommen. Selbst nach einem flotten Spaziergang fühlen wir uns schon besser. Wir können körperliche Bewegung auch super in unseren Alltag integrieren.
Treppe statt Lift. Rad statt Auto. Gehen statt E-Mail.
Fazit:
Weihnachten ist vorbei. Die Kekse sind aufgegessen. Sport macht glücklich. Do it!