Miteinander statt nebeneinander

Es ist jetzt zwölf Wochen her, dass der letzte FÖRCHSCHRITT Beitrag veröffentlicht wurde. Zwölf Wochen in denen uns das COVID-19 Virus gezeigt hat, dass der Mensch und die Wissenschaft noch lange nicht über alles erhaben sind. Zwölf Wochen in denen sich das Leben von vielen von uns auf den Kopf gestellt hat. Zwölf Wochen in denen Maßnahmen von der Regierung gesetzt wurden, die viele Leben gerettet, aber gleichzeitig langwierige negative Auswirkungen auf unsere Wirtschaft haben werden. Zwölf Wochen mit vielen Auf und Abs. Und zwölf Wochen in den sich auch im Unternehmen FÖRCH einiges verändert hat.

Jetzt ist die Corona Krise hoffentlich (erstmal) vorbei. Schritt für Schritt kehren wir in unseren Alltag zurück. Doch so wie es vorher war, wird es vermutlich nicht mehr werden. Es liegt nun an uns zu entscheiden, was wir aus den letzten zwölf Wochen lernen und wie wir weitermachen wollen. Die aktuelle Situation ist eine Chance, unsere alten Verhaltensmuster zu überdenken und unsere Privilegien wieder mehr wahrzunehmen und zu schätzen. Es ist eine Chance für jeden einzelnen, aber auch für uns als Gemeinschaft.

Wir können entscheiden, ob wir nun gemeinsam die Ärmel hochkrempeln und anpacken oder weiter darüber jammern wollen, was früher alles besser war. Wir können auch entscheiden, ob wir weiterhin nur nebeneinander oder bewusst miteinander arbeiten wollen.

Deshalb schauen wir nicht lange zurück, sondern machen wir miteinander den Schritt in die Zukunft. Es ist ein Schritt der Vertrauen, Engagement und vollen Einsatz von jedem von uns kosten wird. Doch es ist eine Investition, die sich lohnen wird, denn: #zusammensindwirstark