Hat man sich noch nie mit Krav Maga beschäftigt, verbindet man es vermutlich mit Kampfsportarten wie Judo oder Karate. Doch es gibt einen ganz wichtigen Unterschied: Während man bei Judo und Co. auf Wettkämpfe hintrainiert, ist Krav Maga eine reine Selbstverteidigungstechnik. Das Ziel dieser Technik ist es, dass auch untrainierte Menschen in kurzer Zeit ein hohes Niveau erreichen und gewalttätige Situationen unter psychischem Druck meistern können.
Dafür vereint Krav Maga verschiedenste Techniken aus den Bereichen Boxen, Kickboxen, Messer-, Stock- und Bodenkampf, sowie Aikido, Karate, Judo, Jiu-Jitsu, etc.
Krav Maga soll die Reflexe so schulen, dass sie in bedrohlichen Situationen ohne großes Nachdenken abgerufen werden können. Man kann es ganz unabhängig von Geschlecht, Alter und den körperlichen Voraussetzungen erlernen. Da wir Selbstverteidigung für sehr wichtig halten, sollte ein kurzer Krav Maga Workshop in Salzburg unseren FÖRCHSCHRITT Athleten Lust auf mehr machen.
Und so hat es den Teilnehmern gefallen:
Alen Tatic: „Ich fand den Workshop sehr spannend. Auch der Trainer war super und sehr authentisch. War mir besonders gefallen hat, war die Kombination aus Background-Wissen über Krav Maga und dass wir nach kürzester Zeit schon ein paar sehr effektive Übungen gemacht haben, bei denen man über seinen eigenen Schatten springen musste. Mein Fazit dazu: Krav MEGA 😉“
Caroline Rinner: „Meine Einstellung vorab war etwas skeptisch. Ich dachte eine Kampfsportart als Workshop anzubieten würde nicht so gut ankommen, weil es vielleicht etwas speziell ist (ich wurde eines besseren belehrt).
Vor unserer ersten Trainingseinheit hatte ich am gemeinsamen Treffpunkt bereits das Gefühl der Motivation und der Neugier auf die folgende Einheit, welche sich am Anfang bereits als spannende Aktion herausgestellt hat. Ich persönlich fand den Trainer professionell, hat gut erklärt und hat uns auch bei den Übungen bei Bedarf korrigiert. Die Einheiten fand ich persönlich sehr gut gestaltet, mit Anleitung und auch Selbstversuchen. Hier zeigte sich wieder wie viel Kraft und Innerer Wille in einem steckt. Mein Fazit: – leider zu schnell vorbei! In Zukunft vielleicht -> to be continued …“
Tatjana Stadler: „Ich bin total begeistert was man mit speziellen Techniken erreichen kann.
Selbst gegen scheinbar überlegene Gegner kann man einfachste Griffe und Hebelübungen wirkungsvoll anwenden.
Denn: Größe ist nicht alles 😉“
Martina Marinkovic-Mayer: „Der Workshop war genial und eine spannende Erfahrung – vielen Dank nochmals! Faszinierend wie effektiv und effizient man den menschlichen Körper einsetzen kann, eine enorme Kraft die da in uns steckt. Norbert, unser Trainer hat das echt spitze gemacht.
… ach ja und der extreme Muskelkater inkl. einiger blauer Flecken sollte an dieser Stelle auch noch erwähnt werden 😃“
Lukas Schur: „Mir hat der Workshop wirklich sehr gut gefallen. Die Tipps und Tricks die uns gezeigt wurden können einem in brenzligen Situation auf jeden Fall weiterhelfen und verschaffen das nötige Selbstvertrauen solche Situationen sicher zu meistern.“
