Gesunder Geist, gesunder Körper

Körperliche Gesundheit hängt oft mehr als man denkt mit psychischer Gesundheit zusammen. Verschiedenste Bedingungen und Situation in unserem Arbeitsalltag und Privatleben beschäftigen uns und lassen uns nie wirklich zur Ruhe kommen. Social Media, Fernseh-Serien, Alkohol und Co. können uns zwar für eine Zeit lang ablenken und unseren Geist ruhigstellen, sorgen aber nicht für den klaren Kopf, den wir uns so oft wünschen würden.

Sport ist ein guter Anfang, um den sonst stressigen Alltag auszugleichen, doch auch das reicht nicht immer, um den ewig kreisenden Gedanken zu entkommen. Diese geistige Unruhe kann in Folge zu ernsthaft Problemen wie Schlaflosigkeit, Erschöpfung und im schlimmsten Fall auch zu einem Burnout führen. Genauso wie unser Körper braucht nämlich auch unser Geist Ruhepausen.

Meditation kann im sonst oft hektischen Alltag eine wohltuende Unterbrechung sein, bei der wir Energie tanken und unsere Batterien wieder aufladen können. Um mit Meditation Erfolg zu haben, braucht es aber auch Geduld und einen langen Atem.

Apropos Atem: Der spielt in der Meditation nämlich eine wichtige Rolle. Während der Meditation sollte die Atmung verlangsamt werden. Man sollte sich nur auf ein tiefes Ein- und Ausatmen durch die Nase und darauf im Hier und Jetzt zu sein konzentrieren.

Damit Meditation wirklich einen Sinn hat, ist Beständigkeit sehr wichtig. Für den Anfang sollte man jeden Tag zehn Minuten investieren, um den Geist zu leeren und den Kopf abzuschalten. Eine gute Anleitung viele weitere Infos zu Meditation findet ihr hier.

Falls es einem psychisch aber wirklich nicht gut geht, sollte man nicht zögern und auf die professionelle Hilfe eines Psychotherapeuten zurückgreifen, anstatt es mit Eigentherapie zu versuchen.